Jung trifft Alt
- Rollatoren- und Rollstuhltraining mit der BOGESTRA
Das Staunen war unverkennbar, als sich an einem Nachmittag
im April ein echter Linienbus durch die schmale St.-Barbara-Straße
schlängelte und vor dem Eingangsbereich des Alten- und Pflegeheims
St. Josef in Gelsenkirchen-Erle Halt machte. Mit an Bord waren Kerstin
Jablonski und Gunnar Cronberger, die für die BOGESTRA im Team
Kundentraining tätig sind.
Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft „St. Josef
– Jung trifft Alt“ der Gesamtschule Erle ist eine fünfzehnköpfige
Schülergruppe regelmäßig zu Besuch im Alten- und
Pflegeheim St. Josef, um gemeinsam mit den dort lebenden Seniorinnen
und Senioren deren Freizeit zu gestalten. An diesem Freitag stand
ein Rollatoren- und Rollstuhltraining auf dem Programm.
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„Es werden viele Fehler gemacht im Umgang mit
dem Rollator“, betonte BOGESTRA-Mitarbeiter Gunnar Cronberger
und gab den Teilnehmern sogleich praktische Hilfestellungen an die
Hand, die den Umgang mit dem Gerät beim Ein- und Ausstieg in
den Bus erleichtern sollen und die Bewegung innerhalb eines Linienbusses
vereinfachen. Auch der Umgang mit Rollstuhlfahrern wurde in mehreren
Übungen verständlich aufgezeigt. Die Teilnehmer –
ob jung oder alt – ließen sich von den anschaulich dargestellten
Tipps und Tricks beeindrucken und haben an diesem Nachmittag viele
neue Erkenntnisse hinzugewonnen. Bevor die Gruppe im Linienbus eine
kleine Rundfahrt durch Erle unternahm, gab Gunnar Cronberger den
Senioren einen wichtigen Rat: „Wenn Sie in einer Situation
in Bus und Bahn nicht weiter wissen, so haben Sie bitte keine Hemmungen,
einen jungen Menschen anzusprechen. Man wird Ihnen immer helfen!“
Die BOGESTRA veranstaltet Rollatoren- und Rollstuhltrainings
regelmäßig. „Diese Trainings diesen dazu, dass
Fahrgäste ihre Ängste insbesondere vor dem Ein- und Ausstieg
in einen Bus abbauen können und lernen, wo sie sich hinsetzen
und auch festhalten können“, beschreibt Kundentrainerin
Kerstin Jablonski den Sinn dieser Maßnahmen. „Viele
Senioren verspüren eine innere Angst, dass sie nicht schnell
genug sind, und diese Angst wollen wir diesen Menschen nehmen.“
Aber die BOGESTRA geht auch gezielt auf die jungen Leute zu. „In
diversen Projekten mit Schulklassen sprechen wir Kinder und Jugendliche
in Busschulungen darauf an, älteren Menschen einen Sitzplatz
zu gewähren oder ihnen beim Ein- und Ausstieg zu helfen.“
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Die AG „St. Josef – Jung trifft Alt“
der Gesamtschule Erle entstand im Sommer 2013 aus der Überlegung,
wie man dazu beitragen kann, den Bewohnern des Alten- und Pflegeheims
St. Josef die Nachmittage durch solche oder ähnliche Aktionen
noch abwechslungsreicher zu gestalten. Seitdem sind 15 Schülerinnen
und Schüler dieser AG an jedem Freitag von 14:30 bis 16 Uhr
im Rahmen ihres Schulunterrichts zu Besuch in der Einrichtung. Das
Repertoire an gemeinsamen Aktivitäten ist vielfältig.
Ob Spielenachmittage, Zoobesuche oder gemeinsames Grillen –
derartige Begegnungen zwischen Jung und Alt sind dazu angetan, Verständnis
für die andere Generation zu entwickeln und Vorurteile abzubauen.
Auch das Verantwortungsbewusstsein der jungen Menschen wird hierbei
geschärft – sei es durch den Erwerb eines Rollschulführerscheins
für die Schülerinnen und Schüler oder aber durch
das Rollatoren- und Rollstuhlfahrertraining mit der BOGESTRA, die
der Gesamtschule Erle als sehr engagierter Kooperationspartner zur
Seite steht. Neben dem praktischen Teil bekommen die AG-Teilnehmer
im Unterricht viel Wissenswertes zu Themen wie Schlaganfall und
Demenz vermittelt, um die Auswirkungen derartiger Krankheiten begreiflich
zu machen und den Umgang mit Betroffenen dahingehend zu fördern.
Gerhard Kitza, Lehrkraft an der Gesamtschule Erle
und Leiter der AG, registriert den Erfolg dieses Projekts mit großer
Freude. „Im kommenden Sommer wird eine zweite AG ins Leben
gerufen. Denn wir haben festgestellt, dass die älteren Menschen
durch den Umgang mit den Kindern noch einmal richtig aufblühen.“

Caritas-Frühlingsfest für St. Josef
Goethe meinte zum Thema Frühling: „Vom Eise befreit
sind Strom und Bäche
durch des Frühlings holden, belebenden Blick; im Tale grünet
Hoffnungsglück […] Zufrieden jauchzet Groß und
Klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!“
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Diese positive Stimmung war ein Teil des Frühlingsfestes der
Caritas für die Bewohnerinnen und Bewohner der Senioreneinrichtung
St. Josef in Erle. Renate Hütte und ihre Mitstreiterinnen von
den Caritasfrauen hatten zu einem bunten Nachmittag in den Pfarrsaal
von St. Barbara eingeladen, den sie zusammen mit den Mitarbeiterinnen
von St. Josef ausrichteten. Die Kinder aus dem Kindergarten St.
Barbara eröffneten die Veranstaltung, die mit Liedern, Gedichten
und einer ausgefallenen Motto-Hut-Modenschau beste Unterhaltung
bot. Bei Kaffee und Kuchen wurde viel gesungen und gelacht.
Renate Hütte: „Die Caritasfrauen haben den Dienst am
Menschen in die Mitte ihres Lebens gestellt und sind als Institution
bereits mehr als 100 Jahre in der Gemeinde St. Barbara aktiv.“
Hütte selbst ist schon seit 25 Jahren dabei. Ihr und den anderen
ist der Spaß an diesem Ehrenamt anzumerken. Ihre Freude –
gepaart mit der gegenwärtigen Frühlingslaune – übertrug
sich spürbar auf die Gäste.
Mehr Bilder gibt es hier: http://bit.ly/1XbGL2r

"Darf´s noch ein bisschen mehr
sein?"
Wer in der Erler Senioreneinrichtung St. Josef in der Barbarastraße
direkt hinter der Kirche lebt, der kann sich freitags auf einen
kleinen Einkauf in besonderer Atmosphäre freuen. Dann weckt
der sehr schön gestaltete Marktstand im Gemeinschaftsraum Erinnerungen
an den einstigen Wocheneinkauf.

Es gibt hier regionale Angebote der Saison, die die täglichen
Mahlzeiten um Vitamine und Kalorien bereichern. Aber noch viel wichtiger:
der Einkauf am Stand versetzt zurück in alte Zeiten. Die Gespräche
mit der "Marktfrau" und zwischen den Wartenden nehmen
direkt den Slang und die Tonlage der Stadtteilmärkte im Pott
ein. "... darf´s noch ein bisschen mehr sein?",
"... aber das essen sie doch so gerne!", "... möchten
Sie lieber die reiferen oder die noch ein bisschen grünen?"

Allen Bewohnern gefällt dieses Angebot sehr gut. Sie freuen
sich, dass sie die Wahl haben und den eigenen Vorlieben entsprechend
"einkaufen" können, ganz so wie früher.

Übrigens: wer nicht zum Stand kommen kann, der wird gefragt
und bekommt seine Lieferung "frei Haus" – die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der Einrichtung kümmern sich mit viel Herz
und Engagement.


Helau und Alaaf
Die 5. Jahreszeit hat auch im Alten- und Pflegeheim
St. Josef Einzug gehalten.
Dabei zeigten „die Alten“ dass sie den Jungen beim Feiern
in nichts nachstehen.
Wir danken den ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitern und
weiteren Akteuren für das gute Gelingen.


Alle Jahre wieder-
auch in diesem Jahr besuchte Nikolaus unsere Bewohner.
Eine von ihm vorgetragene, rührselige Vorweihnachtsgeschichte
weckte bei Vielen Erinnerungen an die eigene Kindheit.
Einen herzlichen Dank an „Nikolaus“ und den Mitarbeitern
des Sozialen Dienstes, die diesen schönen Nachmittag vorbereitet
und gestaltet haben.



Ausflug zum „Kaisergarten Oberhausen“
Bei angenehmen Temperaturen – fast „Kaiserwetter“
- besuchten unsere Bewohner heute den Kaisergarten in Oberhausen.
Es gab viel zu sehen…




Sommerfest bei tropischen Temperaturen
Ein erneut gelungenes Sommerfest fand am vergangenen
Wochenende statt. Für leckere Würstchen und Nackensteaks
scheint es jedoch nie zu heiß zu sein. Eine Herausforderung
für die „Grillmeister“. Abkühlung gab es durch
ein Eis und Kaltgetränke.
Allen Helfern ein herzliches Dankeschön.





„Enne Besuch im Zoo, ne watt is dat
schön…“
Gemeinsam mit den Kindern der Gesamtschule Erle besuchten
unsere Bewohner bei traumhaftem Wetter die ZOOM- Erlebniswelt.



Spontanität auch im Alter (-sheim)
Dank der Anschaffung unseres neuen“ roten Flitzers“
sind ab sofort auch Spontanausflüge möglich.


Heute ging es nach Schloss Berge.

Gutes Wetter - gute Laune
Im Rahmen der Aktion „Jung trifft Alt“
verbrachten unsere Bewohner gemeinsam mit den Schülern der
Erler Gesamtschule einen schönen und sportlichen Nachmittag
beim Minigolfspielen. Dank des sehr guten Wetters strahlte nicht
nur die Sonne.
Die dabei verbrauchten Kalorien wurden direkt im Anschluss
durch leckere Grillwürstchen ersetzt.



Außergewöhnliches Jubiläum-
40 Jahre im Alten- und Pflegeheim St. Josef
Frau Irmgard Jansen lebt seit dem 17.03.1975 in unserer
Einrichtung. Um diesen Anlass gebührend zu feiern fand ein
kleiner Sektempfang statt.
Wir wünsche Frau Jansen für die nächsten
Jahre Gesundheit verbunden mit dem Wunsch, ihre Frohnatur beizubehalten.



Karnevalshochburg Josefsheim
Auch in diesem Jahr bescherte unseren Bewohnern ein
umfangreiches Angebot verschiedener karnevalistischer Einlagen eine
kurzweilige, närrische Zeit.
Herzlichen Dank an die Akteure im Vorder- und Hintergrund.




Einstimmung auf Weihnachten
Zwar fehlte der Schnee, dennoch kam beim diesjährigen
Besuch des Weihnachtsmarkts am Centro- Oberhausen Vorfreude auf
Weihnachten auf.
Es gab viel zu sehen und an Köstlichkeiten zu
genießen.
Wir wünschen allen Bewohnern, Angehörigen,
Gästen und Mitarbeitern ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest
und ein gutes Jahr 2015.




Wir gratulieren und sagen herzlichen Dank
Frau Christel Jaschinski ist nunmehr seit 25 Jahren
im unermüdlichen Einsatz für unsere Bewohner.

Ihre stets frohgelaunte Natur trägt großen
Anteil an der Atmosphäre in unserer Einrichtung.
Wir danken für die sehr gute Zusammenarbeit.

Der Nikolaus im Josefsheim
Wie in jedem Jahr besuchte der Nikolaus unsere Bewohner.
Auf die Anwesenheit von Knecht Ruprecht konnte auch
in diesem Jahr wieder aufgrund der lieben Menschen verzichtet werden.
Für die Gestaltung und den guten Ablauf ein
herzliches „Vergelts Gott“ den ehrenamtlichen Mitarbeitern,
den Mitarbeitern des Sozialen Dienstes und Herrn Manfred Betz (
alias Nikolaus).



Die „Erler Antwort“ auf das Oktoberfest
in München
Auch beim diesjährigen Oktoberfest hatten unsere
Bewohner viel Freude.
Zünftige Musik und ein abwechslungsreiches Programm
bewirkten Oktoberfeststimmung, die man in einem Altenheim nicht
vermuten würde.



Ausflug nach Herten
Auch in diesem Jahr besuchten wir mit unseren Bewohnern
den mittlerweile über die Stadtgrenzen Hertens hinaus bekannten
Früchteteppich der Gemeinde St. Maria Heimsuchung in Herten
Langenbochum.


Sommerfest 2014
Das diesjährige Sommerfest war Dank des sehr
guten Wetters, guter Stimmung und eines kurzweiligen Unterhaltungsprogramms
erneut ein voller Erfolg.
Dank gilt allen haupt- und ehrenamtlichen Akteuren.




„Bündnis gegen Fixierung“
Im Rahmen einer Sitzung der PSAG (Psycho Soziale
Arbeitsgemeinschaft) – Arbeitskreis Altenarbeit, regte Herr
Rademacher (Einrichtungsleitung des Alten- und Pflegeheims St. Josef)
im Juli 2012 an, eine einrichtungsübergreifende Verfahrensanweisung
zum Thema Freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) zu entwickeln.
Ziel sollte sein, Mitarbeiter in den Einrichtungen für einen
angemessenen Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen zu
sensibilisieren und somit eine Reduzierung der FEM allgemein zu
erwirken.
Eine Arbeitsgruppe wurde daraufhin gegründet.
Bereits in den einzelnen Einrichtungen vorhandene
Standards wurden zu einer gemeinsamen Verfahrensanweisung zusammengefügt.
Mittlerweile ist die Verfahrensanweisung erstellt.
Zum aktuellen Zeitpunkt beteiligen sich ca. 22 Pflegeeinrichtungen
und Ambulante Dienste Gelsenkirchens an diesem Bündnis zur
Vermeidung nicht notwendiger Fixierungsmaßnahmen.
Schirmherr des Bündnisses ist Herr Oberbürgermeister Frank
Baranowski.
Teilnahme - Zertifikat
PSAG Alten- und Pflegeheim St. Josef

Ergebnisorientiertes Qualitätsmodell
Münster ( EQMS) - Das Alten- und Pflegeheim St. Josef beteiligt
sich an wegweisendem Projekt
Um die Wahl eines geeigneten Altenheims zu erleichtern,
sind im Jahr 2010 die „Pflege-Transparenzvereinbarungen“,
kurz PTV, eingeführt worden. Eine Bewertung der Einrichtung
erfolgt mittels „Notengebung“.
Nicht alle Bewohner einer Einrichtung können
derzeit im Rahmen der Begehungen befragt und die bestehende pflegerische,
medizinische und betreuerische Versorgung erfasst und bewertet werden.
Ergänzend zum sog. „Pflege- Tüv“
beteiligt sich das Alten- und Pflegeheim St. Josef in Gelsenkirchen
Erle an dem Projekt des Diözesancaritasverbands Münster,
dem „Ergebnisorientierte Qualitätsmodell Münster“,
kurz EQMS. Mit den im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit
vom Bielefelder Institut für Pflegewissenschaften (IPW) und
dem Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik (ISG)
entwickelten „Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität
in der stationären Altenhilfe“ ist es möglich, Ergebnisqualität
wissenschaftlich fundiert und transparent darzustellen.
Das Verfahren bewirkt, dass alle Bewohner der projektbeteiligten
Einrichtungen in die Beurteilung einbezogen werden. Maßgebend
sind die Veränderungen der individuellen Pflegesituation und
Selbständigkeit. Anhand dessen kann die Wirksamkeit der bestehenden
pflegerischen und betreuerischen Maßnahmen abgeleitet werden.
Durch einen einrichtungsübergreifenden Qualitätsdialog
ist es möglich, voneinander zu lernen und anhand von aufgezeigten
Verbesserungspotenzialen, die sich durch den Vergleich der Einrichtungen
untereinander herleiten lassen, Qualitätsentwicklungen zu initiieren,
die direkt den Bewohnern zugutekommen.
In regelmäßig stattfindenden Regionalgruppentreffen
werden die bevorstehenden Prozesse koordiniert. Bewohnerbefragungen
finden einrichtungsübergreifend statt um ein objektives Ergebnis
zu erhalten.
Herr Rademacher, Einrichtungsleitung des Alten- und
Pflegeheims St. Josef, möchte dieses Modell nicht in Konkurrenz
zu der bestehenden Überprüfung durch den Medizinischen
Dienst sehen, sondern als ein weiteres Mittel zur Verbesserung der
Pflege- und Betreuungsqualität.

Alle Jahre wieder- Ausflug zum Weihnachtsmarkt
Oberhausen
Unsere Bewohner und Mitarbeiter unternahmen einen
Ausflug zum Weihnachtsmarkt am Centro- Oberhausen. Glühwein,
Eierpunsch und so manche Leckereien versüßten den Tag.
Zudem gab es viel zu bestaunen. Weihnachtsstimmung kam auf.

„Riesengaudi“ im Josefsheim
Bei unserem diesjährigen Oktoberfest ging es
erneut hoch her.
Neben typisch bayrischen Gaumenfreuden sorgte ein umfangreiches
Programm für Kurzweile.
Dosenwerfen und Wettsägen vervollständigten das Programm.

Budenfest im Kinderheim
Unsere Bewohner waren auch in diesem Jahr wieder gern
gesehene Gäste des diesjährigen „Budenfestes“
des Kinder- und Jugendhauses St. Elisabeth.
Wir danken für die gute Unterhaltung und Beköstigung.


Der Grillabend für die Angehörigen
Super Wetter und viel Spaß beim diesjährigen
Grillabend für Angehörige
Dank des guten Wetters, guten Appetits, ganz zu schweigen von der
guten Stimmung, war unser diesjähriges „Angehörigengrillen“
wieder ein Erfolg.



Diesmal spielte das Wetter mit- unser diesjähriges
Sommerfest
Nachdem wir in den vergangenen zwei Jahren notgedrungen
unser Sommerfest hausintern feiern mussten, war das Wetter diesjährig
sommerfestgeeignet.
Beim Schwammwerfen waren Bewohner und Mitarbeiter
aufgefordert, die Einrichtungsleitung „mal so richtig nass
zu machen“.
Wir danken dem Erler Spielmannszug und unserer Seniorentanzgruppe,
und allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern für das gelungene
Fest.



Abschied und Anfang
Wir bedanken uns recht herzlich bei Herrn Heinz Seidel,
der voller Elan und Herzensblut unser Tanzcafe „Taktvoll“
begleitete. 4 Jahre lang forderte er unsere Bewohner zum Tanz auf.
Nachfolgerin wird Frau Sabine Seidel, Tochter des bekannten Gelsenkirchener
Urgesteins.
Wir danken Herrn Seidel für die vergangenen Jahre und wünschen
Ihm für die weiteren Lebensjahre Glück und Gesundheit.
Im Namen der Einrichtung
Jörg Rademacher
Einrichtungsleitung


Dienstjubiläum
Frau Grazyna von Boguslawski feierte am 01.01.2013
ihr 25- jähriges Dienstjubiläum.
Wir gratulieren herzlich und bedanken uns für die außerordentlich
gute Zusammenarbeit.


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